Richtig trinken. Nicht nur beim Radeln

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Warum ist Wassertrinken eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Der menschliche Körper besteht zu zwei Dritteln aus Wasser. Nur mit ausreichend Wasser kann er gesund bleiben. Wenn Sie zu wenig trinken, werden Sie schnell müde und bekommen Kopfschmerzen. Auch Verwirrtheit, Schwindel, ein zu niedriger Blutdruck, aber auch Nierenversagen oder Krampfanfälle sind möglich. Wir erklären Ihnen, wie Sie das vermeiden können.

Gewöhnen Sie sich an, immer und überall Wasser dabei zu haben. Und trinken Sie es nicht erst, wenn Sie Durst haben. Anderthalb Liter am Tag genügen. Es sei denn, Sie schwitzen viel, zum Beispiel wenn Sie Sport machen. Dann brauchen Sie mehr. Sie sind herz- oder nierenkrank? Dann sollten Sie zur optimalen Trinkmenge auf jeden Fall Rücksprache mit Ihrem Arzt halten. Sie fragen sich, ob Wasser aus dem Hahn gut genug ist? Ist es. Wenn Sie einen besonderen Bedarf an Mineralien haben oder es Ihnen einfach besser schmeckt, können Sie natürlich auch Mineralwasser trinken. Achten Sie darauf, dass es natriumarm ist.


Wenn Sie einen Wasser-Ersatz suchen


Sie mögen gar kein Wasser? Dann trinken Sie stattdessen ungesüßten Kräuter- oder Früchtetee. Gegen Kaffee und zuckerfreien Schwarz- und Grüntee in Maßen ist auch nichts einzuwenden. Verzichten Sie aber bitte unbedingt auf zuckerhaltige Getränke. Das ist darum wichtig: Wenn Sie statt anderthalb Litern Wasser die gleiche Menge Limonade oder auch so genannter Energy-Drinks trinken, haben Sie schon ein Drittel der empfohlenen täglichen Kalorienmenge verbraucht.