Homöopathie - was steckt dahinter?
Der Erfinder der Homöopathie ist der deutsche Arzt Samuel Hahnemann. Bei der homöopathischen Behandlung ging es ihm vor allem um die ganzheitliche Betrachtung der Symptomatik eines Patienten. Homöopathisch ausgebildete Ärzte berücksichtigen deshalb nicht nur offensichtliche Anzeichen einer Krankheit, sondern erfragen auch weitere Einflussfaktoren. Hier können beispielsweise die familiäre Situation oder berufliche Belastungen eine entscheidende Rolle spielen. Gut zu wissen: Mit unserem Resilienz-Test können Sie Ihre individuelle Resilienz testen und erhalten abschließend entsprechende Lösungsstrategien und hilfreiche Tipps zum Umgang mit Stress. Bei der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln geht es also in aller erster Linie um das Wohlbefinden des Patienten. Daher ist die Erstanamnese, eine ausführliche Befragung zur individuellen Gesamtsituation, besonders wichtig.
Viele Menschen vertrauen auf homöopathische Behandlungsmethoden als Ergänzung zur klassischen Schulmedizin. Denn Homöopathie ist bei vielen Krankheiten einsetzbar, wenn sie die klassische Schulmedizin auch nicht ersetzen kann. Für einige alternative Heilmethoden gibt es allerdings deutliche Hinweise darauf, dass sie ihren Nutzern helfen oder ihnen zumindest nicht schaden. Aber: Oftmals gibt es noch keine eindeutigen Studienergebnisse, die dies belegen. Lassen Sie sich deshalb immer von Ihrem Arzt beraten und entscheiden dann, welche Behandlung die richtige für Sie ist.
Wichtig: Wenn Sie an unserem Vertrag über die Versorgung mit klassischer Homöopathie teilnehmen, übernehmen wir Ihre homöopathische Behandlung. Homöopathische Medikamente dürfen gesetzliche Krankenkassen grundsätzlich nicht bezahlen.